Neuanmeldung
Neuanmeldung 5. Klasse (+Flyer Übertritt und Streicherklasse) Neuanmeldung Einführungsklasse
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Förderverein finanziert mit 18.000 € die neue Boulderwand. Größte Investition seit Bestehen des Vereins, der vor über 60 Jahren den Bau des Welfen-Gymnasium mit initiiert hat.
Stolz präsentieren Teilnehmer des Robotik-Kurses am Welfen-Gymnasium Schongau ihre neuen Lego-Roboter. Möglich gemacht wurde ihre Anschaffung durch die großartige Unterstützung der Frank Hirschvogel Stiftung und des Fördervereins des Welfen-Gymnasiums.
Von links nach rechts: Frau Soyer-Bauer, Frau Wagner-Ruhland und Herr Schmitz vom Förderverein des Welfen-Gymnasiums, Schulleiter Herr O‘Connor und Kursleiter Herr Batzer, Frau Hemauer von der Frank Hirschvogel Stiftung
Ob Staubsauger-, Rasenmäher- oder auch Industrieroboter: jeder kennt und viele nutzen inzwischen Robotertechnik in Alltag und Beruf. Am Welfen-Gymnasium Schongau ist Robotik in diesem Jahr ein besonders großes Thema. Stolze 56 Schülerinnen und Schüler nehmen an Robotik-Kursen am WGS teil. Diese hohe Teilnehmerzahl hat ihren Grund: Zum zweiten Mal bietet das Schongauer Gymnasium in diesem Jahr einen Robotik-Kurs unter dem Mantel der Schülerakademie Oberbayern West an. Zu diesem kommen Schülerinnen und Schüler aus ganz Oberbayern an das Welfen-Gymnasium, um dort Roboter zu bauen und zu programmieren. Parallel dazu gibt es natürlich auch für Schüler des WGS die Möglichkeit, eigene Roboter in einem wöchentlich stattfindenden Kurs zu entwickeln. Das Ziel beider Kurse ist in diesem Jahr zum ersten Mal die Teilnahme am internationalen Robotik-Wettbewerb World Robot Olympiad (WRO).
Auszeichnungen „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“ für das Welfen-Gymnasium Schongau
Insgesamt 118 Schulen wurden Ende November bei einer Online-Preisverleihung für das Engagement ihrer Schulleitungen und Lehrkräfte als „MINT-freundliche Schule“ und/oder “Digitale Schule” gewürdigt. Jede der 96 MINT-freundlichen Schulen konnte dazu nachweisen, dass sie mindestens zehn von 14 Kriterien im MINT-Bereich erfüllt. Zusätzlich wurden 51 Schulen als „Digitale Schule“ geehrt. Diesen Schulen wurde es durch einen Kriterienkatalog ermöglicht, eine Standortbestimmung sowie eine Selbsteinschätzung zum Thema „Digitalisierung“ vorzunehmen und Anregungen umzusetzen. Bei Vorliegen einer entsprechenden Profilbildung wurden die Schulen abschließend dafür ausgezeichnet.
Letztes Schuljahr war für die Schüler*innen mehr oder weniger ein besonderes Jahr. Nach zwei Jahren zuhause gab es keinen Lockdown mehr. Insgesamt gab es weniger Einschränkungen. Der Schulbetrieb wurde wieder normal durchgeführt.
Der Unterricht war allerdings nicht das Einzige, was wieder zur Normalität zurückgekehrt ist: Etliche Fahrten und Veranstaltungen konnten wieder stattfinden. Darunter war auch die Klassensprecher*innenfahrt auf den Kienberg. Jedes Jahr treffen sich die Verbindungslehrkräfte, die Schülersprecher*innen und jeweils ein*e Klassensprecher*in aus jeder Klasse, um sich untereinander über Anliegen der Schüler*innen auszutauschen.